Heiß & kalt, hässlich & schön: Lernen mit Antonymen


 
von Christine Tettenhammer
 
Lernen mit Antonymen Unter Antonymen versteht man Wörter (z.B. Adjektive, Substantive oder auch Verben), die genau Gegensätzliches zu einem Begriff bedeuten. Beispiele für Paare von Antonymen im Deutschen sind heiß & kalt, hässlich & schön, schwarz & weiß, der Mann & die Frau, anfangen & aufhören ...
 
Vor allem Adjektive (Eigenschaftswörter) kann man gut über Paare von Antonymen lernen.
 
Sie eignen sich gerade deshalb für diese Lernmethode besonders gut, da sie Eigenschaften beschreiben, für die es oftmals auch eine gegenteilige Bedeutung gibt.
 
Versuchen Sie – wann immer Sie ein neues Adjektiv lernen – also auch seine gegenteilige Bedeutung herauszufinden. Wenn Sie zum Beispiel in einem Text das Adjektiv jung finden und nachschlagen, recherchieren Sie auch gleich, was die Übersetzung dessen Gegenteils in der Fremdsprache ist, also in diesem Fall das Adjektiv alt.
 

Übungsmaterial für alle, die Englisch oder Portugiesisch lernen

Um Ihnen das Sammeln solcher Antonym-Paare ein bisschen leichter zu machen, finden hier alle Lerner des Englischen und Portugiesischen einen kleinen Grundstein für ihre Sammlungen. Wir haben für Sie Karteikarten vorbereitet: Auf der einen Seite finden Sie eine Reihe von Adjektiven und auf der Rückseite deren Gegenteil. Natürlich haben wir auch immer die deutsche Bedeutung dazugeschrieben.
 
1. Zum Runterladen:
 
Häufig gebrauchte englische Adjektive und ihre Antonyme Seite 1; Vorderseite [ENGLISCH]
 
Häufig gebrauchte englische Adjektive und ihre Antonyme Seite 2; Rückseite [ENGLISCH]
 

 
2. Zum Runterladen:
 
Häufig gebrauchte portugiesische Adjektive und ihre Antonyme Seite 1; Vorderseite [PORTUGIESISCH]
 
Häufig gebrauchte portugiesische Adjektive und ihre Antonyme Seite 2; Rückseite [PORTUGIESISCH]
 

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Über die Autorin

Christine Tettenhammer ist Chefredakteurin bei Sprachenlernen24.
 
Zusammen mit ihrem Redaktionsteam verantwortet sie den Sprachenlernen24-Blog, betreut die redaktionelle Erarbeitung der Grammatiken und entwickelt neue Softwarekonzepte.
 
Christine Tettenhammer Christine hat von 1999 bis 2004 Kommunikationswissenschaft, Amerikanistik und Neuere Deutsche Literatur an der Ludwig-Maximilians-Universität in München studiert.
Sie ist ausgebildete Sprecherin und leiht all unseren Deutschaufnahmen ihre Stimme.
In ihrer Freizeit findet man Christine auf Münchens ältester, noch spielender Laienbühne.
 
Sie spricht Englisch, Bairisch, Portugiesisch und Spanisch – verfügt außerdem über erweiterte Grundkenntnisse in Französisch, Kroatisch und Chinesisch.
 
Wenn Christine ins Kino geht, schaut sie sich Filme am liebsten im Original an.
Ihre Liebe zu Büchern in der Originalsprache bekommen auch ihre Bücherregale zu spüren, deren Regalbretter nicht nur an deutschen Autoren schwer zu tragen haben, sondern auch reich befüllt sind mit Werken von Burrhus Frederic Skinner, Philip Roth, Jonathan Safran Foer, Fernando Pessoa, Jorge Amado und vielen anderen.

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